Kunstgalerie Berlin Achtzig für Zeitgenössische Kunst in Berlin
Die Kunstgalerie Berlin Achtzig (https://www.dianaachtzig.de/), ein faszinierendes Kapitel in der zeitgenössischen Kunstszene, zeichnet sich durch ihre reiche Geschichte, künstlerische Vision und kontinuierliche Evolution aus. Gegründet von Diana Achtzig, einer leidenschaftlichen Kunstkennerin und -förderin, erzählt diese Galerie eine Geschichte von Innovation, kreativem Aufbruch und einer unerschütterlichen Hingabe zur Förderung renmierter sowie aufstrebender Künstler im Kunstmarkt.
Die Ursprünge der Galerie in der Kunstszene reichen zurück in das Jahr 1990, als Diana Achtzig die ersten Grundsteine in Amsterdam legte. Zwölf internationale Künstler fanden hier eine Art Pojekt- und Galerieraum in der Größe von 250 Quadratmeter, der sich als Keimzelle für innovative, ungegenständliche und gegenständliche Acryl- und Ölmalerei etablierte. Diese Ära prägte die Identität der späteren Berliner Kunstgalerie und legte den Grundstein für ihre künftige Entwicklung im Kunstmarketing und im erfolgreichen Kunstverkauf. Das Galerieprogramm der Kunstgalerie ist unter dem folgenden Link zu finden: https://www.dianaachtzig.de/konzept.html.
Der entscheidende Umzug im Jahr 2009 nach Berlin-Mitte, gefolgt von einem weiteren im Jahr 2015 in den pulsierenden Bezirk Prenzlauer Berg, markierte eine Phase der PR Transformation. Hier wurde nicht nur der ideale Kunstraum für Kunstkäufer geschaffen, sondern auch die Galerie formte ihre Identität weiter und gewann an Bekanntheit unter Kunstsammlern.
Die Übernahme der Leitung der Hochhaus Galerie Degewo im Jahr 2020 bis 2024 war ein weiterer Wendepunkt. In der Raoul-Wallenberg-Str. 40/42, 12679 Berlin, führte die erfolgreiche Galeristin Diana Achtzig mit derselben Hingabe und Professionalität, die ihre eigene Kunstgalerie geprägt hatte. Die Ausstellungsübersicht ist unter dem folgenden Link zu lesen: https://www.art-magazine.eu/de/degewo-hochhaus-galerie-eine-ausstellungsuebersicht-im-skywalk-berlins.
Die definitive Transformation im Jahr 2020 unter der Leitung von Diana Achtzig verlieh der Galerie nicht nur einen neuen Namen, Kunstgalerie Berlin Achtzig, sondern auch eine feste Adresse: Weißenhöher Str. 14, 12683 Berlin in Biesdorf. Dieser Standort verkörpert die Reife und Stabilität der Galerie und gleichzeitig ihre künstlerische Vision für die Zukunft.
Die Galerie hat nicht nur ihre Räumlichkeiten gewechselt, sondern auch ihre Ausrichtung perfektioniert. Diana Achtzigs langjährige Zusammenarbeit mit Sammlern, Galeristen, Kunsthändlern, Messen, Museen, Journalisten, Redaktionen, Experten, Bloggern, Podcastern, Kuratoren und Künstlern bildet die feste Grundlage für ihre heutige Position im Kunstmarkt. Diese vielseitigen Partnerschaften haben nicht nur den internationalen Bekanntheitsgrad gesteigert, sondern auch den Weg für bedeutende Ausstellungen und Kooperationen geebnet.
Die heutigen Künstler der Galerie, Absolventen renommierter Kunstuniversitäten wie der Universität der Künste Berlin (UDK Berlin) und der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB Leipzig), repräsentieren stolz die Neue Leipziger Schule. Diana Achtzig hat von Anfang an ihren Fokus auf die internationale Präsentation dieser Künstler, die Entwicklung wirkungsvoller Kunstmarketingstrategien und den erfolgreichen Kunstverkauf im Kunstmarkt gerichtet.
Die Galerie fungiert nicht nur als Raum für Kunst, sondern auch als Plattform für Wissenstransfer. Von 2003 bis 2017 war Diana Achtzig als freie Dozentin an renommierten Bildungseinrichtungen wie der Universität der Künste Berlin (UdK) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) tätig. Ihr Engagement als Dozentin erstreckte sich über Kunstgeschichte, Kunstmarketing, Zeichnen und Freie Malerei. Bis hin zu ihrer eigenen Achtzig Kunstakademie Berlin unter: https://www.akademie-der-kunst.de/de/.
Seit 2023 hat der erfahrene Galerist Dietrich Willerscheid den Kunstverkauf in der Kunstgalerie Berlin Achtzig übernommen. Seine Expertise und Leidenschaft tragen zur stetigen Weiterentwicklung der Galerie bei.
Die Geschichte der Kunstgalerie Berlin Achtzig ist somit nicht nur eine Erzählung von Räumen und Veränderungen, sondern vor allem eine Geschichte von künstlerischer Innovation, Engagement und der beständigen Suche nach Exzellenz in der zeitgenössischen Kunstszene. In ihrem Werdegang spiegelt sich nicht nur die Geschichte der Galerie selbst, sondern auch ein Querschnitt durch die dynamische Entwicklung der zeitgenössischen Kunst wider.
Ein Blick in die Zukunft: Künstlerische Vielfalt in der Kunstgalerie Berlin Achtzig ab 2024
Die Kunstgalerie Berlin Achtzig bereitet sich auf eine aufregende künstlerische Reise vor, die ab 2024 beginnen wird. Die Galerie wird eine handverlesene Auswahl von Künstlern präsentieren, die die Grenzen der zeitgenössischen Kunst durch ihre Werke in Malerei, Skulptur und Fotografie erweitern werden. Der Schwerpunkt wird dabei bewusst auf die kreative Fusion von Foto und Bildhauerei gelegt.
Die zeirgenössischen Künstler im Rampenlicht:
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Diana Achtzig (Universität der Künste Berlin und Neue Leipziger Schule): Als Initiatorin und Kuratorin der Galerie wird Diana Achtzig ihre einzigartige Sichtweise auf abstrakte und figurative Formen und innovative Kunstpraktiken in der Malerei und Skulptur präsentieren.
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Anton Van de Amoste (Abstrakte Malerei und Universitätsstudium an der UdK Berlin): Als etablierter und studierter Künstler vereint er in seinen Werken die Tradition der Universität der Künste Berlin und der Neuen Leipziger Schule, indem er abstrakte und gegenständliche Gemälde mit individuellen Ausdrucksformen bereichert. Siehe der folgende Link zu Figuration: https://www.dianaachtzig.de/kuenstler-im-fokus/van-de-amoste-oelbilder-mode.html. Seine bedeutendste abstrakte Kunstausstellung im Jahr 2024 trägt den Titel "Retrospektive - Abstrakte Acrylmalerei" und findet in der DEGEWO Hochhaus Galerie in der Raoul-Wallenberg-Straße 42 in 12679 Berlin statt. Unter dem folgenden Link: https://www.dianaachtzig.de/kuenstler-im-fokus/anton-van-de-amoste.html sind weite abstrakte Kunstwerke zu sehen. Vom 21. Februar bis zum 20. März 2024 präsentiert diese Ausstellung 30 abstrakte Papierarbeiten, die einen einzigartigen Einblick in sein Schaffen bieten.
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Saskia Hubert (Fotografie - Neue Leipziger Schule): Die Kunstgalerie Berlin Achtzig wird vom 12. April 2024 bis zum 9. Mai 2024 zum Schauplatz einer einzigartigen künstlerischen Reise. Saskia Hubert, eine renommierte Vertreterin der Neuen Leipziger Schule und bekannt für ihre Fotografie, präsentiert in ihrer Einzelausstellung "Landsend" eine beeindruckende Erkundung der Dualität zwischen Natur und menschengemachten Strukturen. Die Ausstellung ist eine faszinierende Reise durch ihre einzigartige visuelle Perspektive, die Natur und Architektur auf innovative Weise miteinander verwebt unter folgendem Link: https://www.dianaachtzig.de/vernissagen-lesen/vernissage-zur-einzelausstellung-landsend-von-saskia-hubert-in-der-kunstgalerie-berlin-achtzig.html.
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Manfred Rother (Steinbildhauer, Marmor): Rother (https://www.dianaachtzig.de/kuenstler-im-fokus/manfred-rother-bildhauer.html) wird mit seinen Steinbildhauereien eine Brücke zwischen Tradition und Moderne schlagen, indem er Geschichten und Emotionen in das feste Marmor Material einfängt. Beispielhaft war hierfür die Doppelausstellung von Diana Achtzig und Manfred Rother unter dem Titel: „Harmonie der Gegensätze: Die Symbiose von Abstrakter Ölmalerei und Figurativer Bildhauerei“ vom 01. Februar bis zum 29. Februar 2024 in der Kunstgalerie Berlin präsentiert wurde. Diese Vernissage ist unter folgendem Link zu finden: https://www.dianaachtzig.de/vernissagen-lesen/harmonie-der-gegensaetze-die-symbiose-von-abstrakter-oelmalerei-und-figurativer-bildhauerei-155.html. Manfred Rother präsentierte auch eine weitere Kunstausstellung mit Bildhauerarbeiten am 24. November 2023 in der Kunstgalerie Berlin Achtzig, Weißenhöher Str. 14, 12683 Berlin-Biesdorf, gemeinsam mit der Malerin Diana Achtzig eine Doppelausstellung mit dem Titel "Figurative Hommage an Arno Rink". (Link: https://www.dianaachtzig.de/vernissagen-lesen/vernissage-figurative-hommage-an-arno-rink-mit-manfred-rother-diana-achtzig-skulptur-malerei.html)
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Karin Scheucher: Die österreichische Malerin wird mit ihrer meisterhaften Nutzung von Naturfarben lebendige und atmosphärische Bildwelten erschaffen, die einen Dialog zwischen Mensch und Natur ermöglichen. (Link zum Profil der österreichischen Künstlerin: https://www.dianaachtzig.de/kuenstler-im-fokus/karin-scheucher.html)
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Georg Frank Matthäus (Leipziger Schule): Als Vertreter der Leipziger Schule wird Matthäus mit seinen fotografischen Erzählungen eine visuelle Erweiterung schaffen und den Betrachter zum Nachdenken anregen. Link zum Profil vom Künstler: https://www.dianaachtzig.de/kuenstler-im-fokus/georg-frank-matthaeus.html.
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Die Reportage über die Vernissage am 1. März 2024 um 19 Uhr mit dem Titel "TRANSIENCE - Von Vergänglichkeit und Bewegung" der Künstlerin Dhira Sarah Barein in der Kunstgalerie Berlin Achtzig ist unter dem folgenden Link zu finden: https://www.art-magazine.eu/de/kunstgalerie-berlin-achtzig-transience-von-vergaenglichkeit-und-bewegung#c423. und die Vernissage ist hier zu sehen: https://www.dianaachtzig.de/vernissagen-lesen/vernissage-transience-von-vergaenglichkeit-und-bewegung-dhira-sarah-barein.html.
Die Kunstausstellung "Retrospektive - Abstrakte Acryl Malerei" von Anton Van De Amoste in der DEGEWO Hochhaus Galerie: Eine künstlerische Reise durch Farbe, Form und Bewegung
Die Welt der abstrakten Kunst ist eine faszinierende Reise durch die subtilen Nuancen von warmen Naturfarben, sanften Formen und Pinselbewegungen, die eine fortwährende Erkundung der Grenzen des malerischen Ausdrucks und der tiefen Emotionen ermöglichen. Anton Van De Amoste, ein angesehener und erfahrener Künstler auf dem Gebiet der Abstraktion, lädt Kunstliebhaber dazu ein, in seine einzigartige Welt der abstrakten Acrylmalerei einzutauchen. In seiner bevorstehenden Retrospektive "Retrospektive - Abstrakte Acrylmalerei" präsentiert er eine Auswahl seiner Werke, die einen Einblick in seine künstlerische Entwicklung und seine Suche nach einer visuellen Sprache jenseits des Konkreten geben.
Die Ausstellung, die vom 21. Februar bis zum 20. März 2024 in der DEGEWO Hochhaus Galerie in der Raoul-Wallenberg-Straße 42 in 12679 Berlin stattfindet, gewährt einen umfassenden Einblick in das Schaffen von Anton Van De Amoste. Neben seinen bekannten Gemälden werden auch 30 Papierarbeiten aus den Jahren 1990 bis 2024 präsentiert, die Einblicke in seine künstlerische Entwicklung und Experimentierfreude bieten.
Van De Amostes künstlerischer Ansatz ist von Experimentierfreude auf unterschiedlichem Papier geprägt, was ihm ermöglicht, frei zu improvisieren und intuitiv auf dickerem oder dünnem Papier zu agieren. Durch das Auftragen von hauch dünnen und transparenten Lasuren, das Schichten von Farben und das Abtragen von Farbe schafft er ganz eigene dynamische Kompositionen, die einen ökologischen Bezug zum Klimawandel (Bildtitel: E-Auto oder Regenwald) herstellen und ein Spiel von Licht und Schatten, Bewegung und Stille in der Natur (Bildtitel: Grüner Berg, Sturm oder Blauer Himmel) einfangen. Die Vielfalt der Texturen und Oberflächen lädt den Betrachter ein, in die Tiefe des Bildes einzutauchen und neue Ebenen der Wahrnehmung zu entdecken.
Die Farbe spielt eine zentrale Rolle in Van De Amostes abstrakten Werken und drückt eine Vielzahl von Emotionen und Stimmungen aus. Seine natürliche Farbpalette von Erdtönen ist sorgfältig gewählt, um eine harmonische Balance zwischen Kontrast und Harmonie zu schaffen. Jede Farbe trägt ihre eigene symbolische Bedeutung und schafft eine einzigartige Atmosphäre, die den Betrachter in eine Welt des Staunens und der Reflexion entführt. Vom Bildtitel: "Japan" über die "USA" bis hin zu seinem eigenen Garten mit 2Roter Blüte" zeigt der Künstler Van De Amoste tiefe Einblicke in seine weltweiten Reisen.
Die "Retrospektive - Abstrakte Acrylmalerei" ist eine Reflexion von Anton Van De Amostes persönlicher künstlerischer Reise und seiner Suche nach einem Ausdruck, der über die Grenzen des Sichtbaren hinausgeht. In seinen Werken erkundet er die unendlichen Möglichkeiten der Abstraktion und lädt den Betrachter ein, mit ihm auf eine Reise der Entdeckung und des Staunens zu gehen. Durch seine Papierarbeiten und Gemälde hofft Van De Amoste nicht nur ästhetische Freude zu bereiten, sondern auch zum Nachdenken und zur inneren Reflexion anzuregen.
Die "Retrospektive - Abstrakte Acrylmalerei" von Anton Van De Amoste bietet einen faszinierenden Einblick in das Schaffen eines herausragenden Künstlers und eine einzigartige Gelegenheit, seine künstlerische Reise zu erleben. Besucher haben die Möglichkeit, die Entwicklung und Vielfalt seiner Werke zu erkunden und die Magie der Abstraktion zu erleben. Der Künstler wird langfristig im Galerieprogramm der Kunstgalerie Berlin Achtzig unter dem folgenden Link vertreten sein: https://www.dianaachtzig.de/kuenstler-im-fokus/van-de-amoste-oelbilder-mode.html.
Die Vita und Ausstellunggeschichte zum studierten Künstler Anton Van De Amoste
Anton Van De Amoste, geboren am 22. Juni 1972 in Amsterdam, Niederlande, ist ein renommierter niederländischer Künstler, dessen Schaffen eine faszinierende Verbindung zwischen abstrakter Acrylmalerei auf Papier und figurativer Ölmalerei auf Leinwänden darstellt. Seit Jahrzehnten hat er sich einen festen Platz in der Kunstwelt erobert, wobei seine Werke von internationalen Sammlern und Kunstliebhabern gleichermaßen geschätzt werden. Die Verkaufsquote seiner Kunstwerke ist als überdurchschnittlich zu bezeichnen.
Die Ausstellungsgeschichte von Anton Van De Amoste ist geprägt von einer Vielzahl bedeutender Stationen: Seine Laufbahn begann in den 1990er Jahren in seiner Heimatstadt Amsterdam, wo er seine ersten Werke in der renommierten Galerie Amsterdam präsentierte. Ab den 1990er Jahren erweiterte er seinen künstlerischen Horizont und stellte seine Arbeiten in der Alessandro Abadetto Galerie sowohl in Berlin als auch in Mailand aus.
Von 2009 bis 2015 war Van De Amoste Teil der Achtzig-Galerie, die sich in Berlin-Mitte in der Brunnenstraße 150 befand. Während dieser Zeit etablierte er sich weiterhin als bedeutender Künstler auf dem internationalen Kunstmarkt. Zwischen 2010 und 2021 nahm er mit dieser Kunstgalerie regelmäßig an der Kunstmesse der "Berliner Liste" im Kraftwerk Berlin teil, wodurch seine Werke einem breiteren Publikum präsentiert wurden. Von 2015 bis 2022 war Van De Amoste in der Achtzig-Galerie in Berlin-Prenzlauer Berg in der Hagenauer Straße 7 vertreten. Dort setzte er seine künstlerische Entwicklung fort und erlangte zunehmend an Bekanntheit. Seit 2022 ist Anton Van De Amoste in der Kunstgalerie Berlin Achtzig in Berlin-Biesdorf in der Weißenhöher Straße 14 vertreten. Diese neue Phase seiner Karriere markiert einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung als Künstler und eine Verbindung zu neuen künstlerischen Kontexten.
Im Jahr 2024 präsentiert Anton Van De Amoste eine Einzelausstellung in der DEGEWO Hochhausgalerie in Berlin, Raoul-Wallenberg-Straße 42. Darüber hinaus wird er auch in anderen renommierten Galerien in Berlin ausstellen, wodurch sein Einfluss und seine Präsenz in der Kunstwelt weiter gestärkt werden.
Titel: "Landsend": Die faszinierende Welt der Saskia Hubert (Fotografie - Neue Leipziger Schule) in einer Einzelausstellung
Die Kunstgalerie Berlin Achtzig wird vom 12. April 2024 bis zum 9. Mai 2024 zum Schauplatz einer einzigartigen künstlerischen Reise. Saskia Hubert, eine renommierte Vertreterin der Neuen Leipziger Schule, präsentiert in ihrer Einzelausstellung "Landsend" eine beeindruckende Erkundung der Dualität zwischen Natur und menschengemachten Strukturen. Huberts einzigartige fotografische Techniken verschmelzen auf kraftvolle Weise die organische Schönheit der Landschaft mit der rauen Ästhetik der Bunkerarchitektur. Die entstehenden Bilder sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch fesselnd in ihrer Tiefe und Aussagekraft. Die experimentelle Herangehensweise von Hubert lädt die Betrachter dazu ein, über die Komplexität und Vergänglichkeit menschlicher Interventionen in der Natur nachzudenken. Jedes Werk in "Landsend" verwebt mehrere Timelines, eine geschickte Fusion von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. So entsteht eine Erkundung der Grenzen zwischen Zerstörung und Schönheit, Vergangenheit und Zukunft, die dazu einlädt, die verborgenen Geschichten und Emotionen hinter der Oberfläche zu entdecken. Die Technik, die Hubert für ihre Fotografien nutzt, ist so vielschichtig wie ihre Motive. Der Einsatz von Hahnemühle FineArt Pearl und die analoge Überlagerung mit Dia 6x6, aufgenommen mit einer Hasselblad Kamera, verleihen ihren Werken eine einzigartige Tiefe und Textur. Dies schafft eine faszinierende Welt aus Licht und Schatten, die die Betrachter in ihren Bann zieht. Ein Blick auf Huberts Lebenslauf zeigt ihre beeindruckende Karriere und ihre leidenschaftliche Hingabe zur Kunst. Von den frühen Ausstellungen im Künstlerhof Frohnau bis zur Mitarbeit bei Veranstaltungen wie der Berlinale hat Hubert eine vielfältige Erfahrung gesammelt, die sich in ihrer Kunst widerspiegelt. Ihre Fotoausstellung wird noch bis zum 9. Mai 2024 für Besucher in der Kunstgalerie Berlin Achtzig sichtbar sein.
Saskia Hubert: Eine künstlerische Reise durch Zeit und Raum
Saskia Hubert, eine vielseitige Künstlerin, hat sich durch ihre beeindruckende Karriere als Fotografin und Autorin einen Namen gemacht. Ihr Lebenslauf ist geprägt von einer Fülle an kreativen Aktivitäten und bedeutenden Meilensteinen, die ihre künstlerische Entwicklung widerspiegeln. Die Reise von Saskia Hubert begann im Jahr 2011, als sie sich entschied, als freie Fotografin in Berlin zu arbeiten. Seitdem hat sie kontinuierlich an ihrer Kunst gearbeitet und dabei eine beeindruckende Vielfalt an Projekten und Ausstellungen realisiert. Ihre Karriere erreichte einen Höhepunkt während ihrer Mitarbeit bei der Berlinale von 2011 bis 2018, wo sie einen einzigartigen Einblick in die Welt des Films erlangte und ihre Leidenschaft für visuelle Geschichten weiter entwickelte. Im Jahr 2012 präsentierte Hubert ihre Werke in der Landesvertretung für Sachsen-Anhalt in Berlin und arbeitete anschließend von Oktober bis November bei "Vol de nuits" in Marseille mit, einem Projekt, das ihre künstlerische Perspektive erweiterte und neue Inspirationen brachte. 2013 markierte einen weiteren Meilenstein in Huberts Karriere mit der Veröffentlichung ihres Buches "Kunst Raum, Magdeburg", das ihre Werke einem breiteren Publikum zugänglich machte und ihren Ruf als aufstrebende Künstlerin festigte. Die Jahre 2014 und 2017 waren geprägt von bedeutenden Publikationen, darunter "Wewerka, Schlagartige Veraenderung" und "Schmiedel Wendorf", die Huberts Fähigkeit zur Erzählung und visuellen Darstellung unterstreichen. Neben ihrer fotografischen Arbeit hat sich Hubert auch weitergebildet, indem sie 2015 an einem Kurs für "Digital Storytelling" in Villach teilnahm und später an der Master School Drehbuch das Drehbuchschreiben studierte. Ihre jüngsten Erfolge umfassen Ausstellungen im Künstlerhof Frohnau und der Rathaus-Galerie Reinickendorf im Jahr 2023 sowie Teilnahmen an verschiedenen Veranstaltungen wie Art A 10 Wildau und Humboldtbibliothek Berlin im Jahr 2022. Saskia Hubert hat mit ihren vielseitigen Talenten und ihrer unermüdlichen Hingabe an die Kunst eine inspirierende Reise durch die Welt der Fotografie und des Schreibens unternommen. Ihre Werke sind eine Einladung, die Welt aus neuen Perspektiven zu betrachten und die Kraft der visuellen Erzählung zu schätzen.
KUNSTGALERIE BERLIN ACHTZIG
Weißenhöher Str. 14
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